Das scheue „Isartier“ hab ich heut entdeckt. (Kommt nur in Ufernähe vor)
Es war wohl grad ein Moment, in dem ich für kleine Dinge am Wegrand empfänglich war. Das Hirn ist ja mit den Jahren so mit „weltbewegendem“ Firlefanz angefüllt, dass man für Spielerisches und Fantasie erst Platz freischaufeln muss. Für Kids ist das noch kein Hexenwerk, die entdecken überall etwas Spannendes oder ein Abenteuer. Nein, ich weck jetzt nicht den Knirps in mir, so er denn je schläft – aber etwas Spannendes kann ich beitragen:
In Freilassing bin ich gewesen, um zusammen mit Michaela Pelz und Lutz Kreuzer dort in der Stadtbücherei das Bücherl „Schaurige Orte in Bayern“ vorzustellen. Ein rundum gelungener Event wars, die Leut verdammt sympathisch und der Wein süffig.
Am ersten Mai geht mein Leseabenteuer ja weiter nach Langweid um aus „Garmischer Wut“ zu lesen – und natürlich eine Menge zu erzählen.
Und darauf freu ich mich besonders, der Kulturbahnhof Buch7 ist eben ein besonderer Ort. Bücher zu verticken und gleichzeitig soziale und ökologische Projekte zu fördern, find ich so außergewöhnlich, wie genial. Schaut euch auf deren Seite mal um.
Ich wünsch allen einen erlebnisvollen Feiertag (vielleicht abseits gewöhnlicher Pfade)